Kaffeevollautomat

• Produkt: Kaffeevollautomat 
• Schwierigkeitsgrad: Mittel
• Anzahl der Teile: Etwa 103
• Anzahl der Verbindungen: Etwa 982

Die Nachfrage nach modernen Konsumgütern steigt. Dank preiswerter Sensoren können Elektronikentwickler und -entwicklerinnen Basisgüter mit neuen Funktionen versehen. Beispielsweise verfügt eine einfache Kaffeemaschine mittlerweile über Sensoren, die es ermöglichen, Kaffeekannen vorzuwärmen, den automatischen Brühprozess zu starten und zu stoppen oder den Tropfvorgang des Kaffees vorübergehend zu unterbrechen, wenn das Gefäß entfernt wird. All diese Funktionen - und viele weitere - tragen dazu bei, dass Kaffeevollautomaten ein besseres Nutzungserlebnis bieten. Obwohl Kaffeevollautomaten in fast jedem Haushalt zu finden sind, ist ihr Design noch immer eine ziemliche Herausforderung. Entwickler und Entwicklerinnen wie Sie müssen Bauteile recherchieren und auswählen, das Projekt auf seine tatsächliche Umsetzbarkeit überprüfen und Grundrisse sowie Prototypen für Leiterplatten (PCB) entwerfen. Zudem ist es von Vorteil, wenn die Entwickler und Entwicklerinnen auch Referenzentwürfe erstellen, die dann zur Wiederverwendung und Fertigung ähnlicher Produkte dienen, beispielsweise einer Kaffeemaschine der nächsten Generation. 

Wenn Sie ein gängiges Produkt wie einen Kaffeevollautomaten entwerfen, wollen Sie wahrscheinlich:

• Komponenten möglichst einfach beschaffen und sicherstellen, dass diese auch verfügbar sind
• Effizienter arbeiten und größere Produktportfolios verwalten
• Entwicklungsprozesse und somit die Vermarktung beschleunigen
• Ideen und Konzepte aus Excel-Tabellen in sichere Datenbanken übertragen
• Entwürfe optimieren, um Kosten zu senken und weitere Ziele zu erreichen
• Neue Produktvarianten entwickeln, um Umsatz und Marktanteile zu steigern

Dieser Anwendungsfall umfasst eine einfache Anleitung, welche Sie durch den Herstellungsprozess eines Kaffeevollautomaten führt. Unser Ziel ist es zu zeigen, wie einfach die CELUS Design Platform genutzt werden kann, um die eigenen Designprozesse zu optimieren und effizienter zu arbeiten. Wir haben als Anwendungsbeispiel einen Kaffeevollautomaten gewählt, allerdings können Sie mit den folgenden Schritten auch andere elektronische Produkte Ihrer Wahl herstellen.